Yangon, Myanmar

28-12-2017

Wir fliegen über Gaya, wo jede Menge Pilgerer aus Bodhgaya zusteigen, nach Yangon. Als Burmese muß man einmal im Leben an dem Ort gewesen sein, an dem Buddha erleuchtet wurde.

Wir lernen zwei Wörter auf Burmesisch:

Minggelarbar = Hallo, „Ming Gelaber“, das passt dem Rheinländer prächtig

Jayzubar = Danke, „Tee super“

Wir freuen uns über die ganz andere Küche in Myanmar: Suppe zum Frühstück. Wasserspinat. Viel Obst und Fruchtsäfte. Große Vielfalt.

Unsere Unterkunft ist ein Capsule-Hotel

Sleeping Pod

Kandawgyi See in Yangon

Buddhas an der Shwedagon Pagode

Die Shwedagon Pagode ist das wichtigste Heiligtum in Myanmar für die 80% Buddhisten der Bevölkerung. Wir laufen barfuß durch die riesige Anlage und finden sie sehr beeindruckend.

Am Abend essen wir in einem tollen Restaurant und probieren verschiedene Speisen.

Sabrina versucht der Bedienung klarzumachen, dass sie Hühnchen und Wasserspinat essen möchte

In Yangon kann man sich wohlfühlen!