Wir fliegen über Gaya, wo jede Menge Pilgerer aus Bodhgaya zusteigen, nach Yangon. Als Burmese muß man einmal im Leben an dem Ort gewesen sein, an dem Buddha erleuchtet wurde.
Wir lernen zwei Wörter auf Burmesisch:
Minggelarbar = Hallo, „Ming Gelaber“, das passt dem Rheinländer prächtig
Jayzubar = Danke, „Tee super“
Wir freuen uns über die ganz andere Küche in Myanmar: Suppe zum Frühstück. Wasserspinat. Viel Obst und Fruchtsäfte. Große Vielfalt.
Unsere Unterkunft ist ein Capsule-Hotel
Die Shwedagon Pagode ist das wichtigste Heiligtum in Myanmar für die 80% Buddhisten der Bevölkerung. Wir laufen barfuß durch die riesige Anlage und finden sie sehr beeindruckend.
Am Abend essen wir in einem tollen Restaurant und probieren verschiedene Speisen.
In Yangon kann man sich wohlfühlen!