In den vergangenen Wochen ist uns allerhand Kurioses begegnet. Hier ein paar Beispiele:
Als ich (Sabrina) milchfrei bestellen wollte, gab es zur Sicherheit Puffreis:
Jeder von uns hatte bisher einmal fiesen Durchfall 🙂 Aber auf der Toilette wird man wenigstens gut unterhalten:
Ein weiteres Zeichen wies darauf hin, dass man sich mit der Popo-Brause nicht die Füße waschen soll.
Mir (Sabrina) sind beim Waschservice in Nepal 3 Unterhosen abhanden gekommen. Und überhaupt sollte man in Nepal vielleicht lieber selbst waschen, wenn man will, dass die Wäsche sauber wird – und dabei überlebt.
In Nepal ist die Netzspannung ein bisschen zu niedrig, so dass nicht alle unsere Geräte funktioniert haben.
Bei der Kyauk Ka Lat-Pagode leben Vegetarier gefährlich:
Auf Nachfrage: Silvester sind wir um 22 Uhr todmüde ins Bett gefallen. Es war einfach die letzten Tage sehr anstrengend. Die Burmesen feiern Neujahr erst im April, aber zwei, drei Böller gab es dann doch.
Ach ja, schlafen: Nachts war bisher immer irgendwas: In allen drei Ländern Hunde-Gangs, die nachts durch die Straßen streunen und sich gegenseitig mit Gebell überbieten. Oder irgend ein Schaller-Mann, der über Megafon die ganze Nacht religöses Zeug verbreitet, Gluckergeräusche als wäre jemand bei uns in der Dusche, Tauben und Streifenhörnchen, die am Fenster schrappen, Ratten in Zimmer, Mücken, sowie Leute, die nachts im Nebenzimmer lautstark telefonieren, Lautsprecher-Durchsagen am Bahnhof, lautes Fernsehen, etc. Die Pallette ist erstaunlich vielfältig. Und wenn es tatsächlich mal ruhig war, haben wir entweder gefroren oder auf derart brettharten Matratzen geschlafen, dass einem morgens die Knochen wehtun. Und wenn wir tatsächlich mal gut geschlafen haben, mußten wir wegen einem Bus um 5:30 Uhr aufstehen. 🙂 Am Ende der Reise kann man bestimmt neben uns eine Rakete starten und wir werden es verschlafen.