Als wir in der archäologischen Zone querfeldein laufen, entdecken wir diesen Tempel, in den wir uns sofort verlieben:
Hier rankt am Eingang eine Pflanze. Innen wohnt ein Vogel in einer Mauerspalte. Jemand anderes muss diesen Tempel auch sehr lieben, denn er/sie hat nicht nur Meditationsbänkchen, sondern auch Blumen aufgestellt. Draußen gibt es Schälchen mit Wasser für Tiere.
Wir finden, dass dies ein guter Ort zum Meditieren ist und erfahren (ohne jetzt ins metaphysische abdriften zu wollen) Momente erstaunlicher Klarheit.