Katiki Point und die Moeraki Boulder

21-06-2018

Über den Shag Point fahren wir zum Katiki Point, wo es eine Station für Pinguine gibt.

Sabrina kocht

Unterwegs halten wir mehrfach an, um Robben zu sehen. Empfohler Abstand: 10m.

Entenpärchen an der Mole in Aramoana

Ingo? Was für ein Vogel? -> Tüpfelscharbe

Robbe

dicke Robbe

Port Chambers

Wie viele Robben sind in diesem Bild?

Schaaaaaafe

In Neuseeland gibt es (vom Aussterben bedrohte) Gelbäugige Pinguine (Hoiho), die extrem scheu sind. Am Katiki Point haben wir das große Glück gleich mehrere von ihnen in unmittelbarer Nähe zu beobachten. Sie verraten sich durch ihre lauten Schreie (das maorische Wort ‚hoiho‘ bedeutet ’noise shouter‘) Die Hoiho brauchen dichtes Gebüsch in der Nähe des Meeresufers, um sich dort verstecken zu können. Am späten Nachmittag kommen sie vom Fischen zurück in ihre Quartiere. Momentan ist die Zeit des Kennenlernens und Partnerfindens.

Yellow-Eyed Penguin (Hoiho)

Hoiho kommt nach Hause

zwei Hoiho

Und gleich nebenan gibts noch ein paar Robben.

Robben

Neben dem Rhino in Nepal, haben wir hier in Neuseeland das zweite Mal Gelegenheit  Tiere einer vom Aussterben bedrohten Art in freier Wildbahn zu erleben.

Am nächsten Morgen bei Ebbe schauen wir uns dann die Moeraki Boulder an. Es gibt Legenden um die Entstehung dieser Formationen, aber auch eine wissenschaftliche Erklärung. Wir haben großen Spaß daran, am Strand herumzulaufen und die verschiedenen Boulder zu bewundern.

Moeraki Boulders

Moeraki Boulders

Moeraki Boulders

Martin macht Unordnung

fliegende Sabrina

Moeraki Boulders

Moeraki Boulders

Am letzten Tag, an dem wir unseren Camper wieder in Christchurch abgeben müssen, zeigt uns die „Hüterin“ des Campingplatz noch dies:

„ein paar“ Vögel in Wakanui