Über den Shag Point fahren wir zum Katiki Point, wo es eine Station für Pinguine gibt.
Unterwegs halten wir mehrfach an, um Robben zu sehen. Empfohler Abstand: 10m.
In Neuseeland gibt es (vom Aussterben bedrohte) Gelbäugige Pinguine (Hoiho), die extrem scheu sind. Am Katiki Point haben wir das große Glück gleich mehrere von ihnen in unmittelbarer Nähe zu beobachten. Sie verraten sich durch ihre lauten Schreie (das maorische Wort ‚hoiho‘ bedeutet ’noise shouter‘) Die Hoiho brauchen dichtes Gebüsch in der Nähe des Meeresufers, um sich dort verstecken zu können. Am späten Nachmittag kommen sie vom Fischen zurück in ihre Quartiere. Momentan ist die Zeit des Kennenlernens und Partnerfindens.
Und gleich nebenan gibts noch ein paar Robben.
Neben dem Rhino in Nepal, haben wir hier in Neuseeland das zweite Mal Gelegenheit Tiere einer vom Aussterben bedrohten Art in freier Wildbahn zu erleben.
Am nächsten Morgen bei Ebbe schauen wir uns dann die Moeraki Boulder an. Es gibt Legenden um die Entstehung dieser Formationen, aber auch eine wissenschaftliche Erklärung. Wir haben großen Spaß daran, am Strand herumzulaufen und die verschiedenen Boulder zu bewundern.
Am letzten Tag, an dem wir unseren Camper wieder in Christchurch abgeben müssen, zeigt uns die „Hüterin“ des Campingplatz noch dies: