Nach der angestrengenden Tour durch die Salzwüste und der anschließenden Besichtigung der Mine erholen wir uns in Sucre.
Die Innenstadt ist blitzsauber. Überall schöne, weiße Häuser. Wir kommen uns gar nicht wie in Bolivien vor. Außerdem gibt es vom Templo de San Felipe de Neri aus einen wunderschönen Blick über die Dächer von Sucre (Assassin’s Creed läßt grüßen).
Am Stadtrand von Sucre gibt es Dinosaurier-Fußabdrücke. Die muss ich (Martin) unbedingt sehen! Ein Zementwerk hat eine ehemals waagerechte Platte eines prähistorischen Seeufers abgetragen, bis Saurierspuren zum Vorschein kamen. Heute betreibt die Firma dort einen kleinen Saurierpark:
Am nächsten Tag geht es nach Samaipata, einem kleinen, schön gelegenen Dorf mit ein paar Aussteiger-Gringos. Dort besichtigen wir El Fuerte, wo die Incas gewohnt und ihre religiösen Rituale abgehalten haben. Wir verbinden die Besichtigung mit einer kleinen Wanderung durch die Berge zurück ins Dorf.