Wir reisen mit der Fähre von Java nach Bali. Dort komme ich (Sabrina) endlich mal an den Strand. Wir erholen uns von der Ijen Tour und/oder arbeiten. In Pemuteran machen wir eine Schnorcheltour und sehen viele schöne bunte Fische. Nemo lässt grüßen 🙂
Im Gegensatz zu den Bewohnern auf Java haben die Balinesen eine spezielle Form des Hinduismus.
Der (noch aktive) Vulkan Gunung Agung ist allgegenwärtig.
Auf dem Weg nach Tirta Gangga (Wasser des Ganges) besichtigen wir den Tempel Pura Lempuyang Luhur. Die hinduistischen Tempel auf Bali sind farbenfroh und haben (im Gegensatz zu den Hindu-Tempeln in Indien) eine fröhliche Ausstrahlung. Die Balinesen scheinen beim Beten auch eher zu lächeln.
Wir klettern durch die Reisterrassen. Das ist gar nicht so einfach. Die Wege führen über die Trennwände der Reisfelder. Viele von ihnen enden im Nichts.
Weil uns Heinz von Holzen mit seinen Aktivitäten zu Gunsten der Schwefelminen-Arbeiter so beeindruckt hat, fahren wir für die letzte Nacht in Asien in sein Resort.