Wir quartieren uns in Salta…
…in einem schönen Hostel ein…
…und mieten 2 Tage später ein Auto, um die Gegend südlich der Stadt Salta zu erkunden. Unsere Route führt durch fantastische Landschaft nach Cafayate, wo wir eine Nacht bleiben.
Hier gibt es so charakteristische Felsformationen, dass sie Namen haben. An der ersten nehmen wir zwei Anhalterinnen mit. Sie sind Souvenierverkäuferinnen und fahren jeden Tag die Strecke von Cafayate bis hierher (ca. 30km). Sie sind es gewohnt, per Anhalter zu fahren und erklären uns die Bergformationen auf dem Weg.
Panflöte in el Anfiteatro
Cafayate ist ein schnuckeliges Dorf. Hier fahren die Argentinier gerne in den Ferien hin, unter anderem weil es dort den „besten Wein der Welt“ gibt.
Zwischen Cafayate und Cachi fahren wir ca. 130km Piste. Reifenwerkstätten scheinen oft gebraucht zu werden.
Auf einem „Berg“ nahe der Straße begegnen wir einer Trommlerin aus Buenos Aires. Sie liebt die Ruhe hier und die gute Akustik.
Wir kehren zum Mittagessen in Angastaco ein.
„Hey Sabrina, ich habe was zu Essen bestellt. Es gibt zwar keine Speisekarte, aber die Kellnerin hat mir die Speisen aufgezählt. Ich habe alles verstanden und eine Spaghetti Carbonara bestellt. Komisch nur, dass die anderen neben uns lokale Gerichte essen. Die hat sie mir gar nicht angeboten.“
Verblüffend, was man alles aus Kaktusholz machen kann:
Wir nehmen eine Tramperin aus Buenos Aires von Cachi mit zurück nach Salta.
Dann geht es über einen Pass. Hier überbieten wir mit 3457m Höhe sogar unseren Rekord in Nepal (Mohare Danda, 3300m).
Dann geht es zurück in die Stadt Salta.