Lima

12-09-2018

In Lima quartieren wir uns in Barranco, einem Viertel mit vielen Restaurants und verrückten Leuten, ein. Barranco gilt als das Künstlerviertel von Lima.

Sabrina und die Riesenameise von Barranco 🙂

Aussicht von der Bridge of Sighs

Straßenverkäufer an der Brücke

Street Art

„Promenade“ von Lima

Plaza Barranco

Inca Kola

Inca Kola schmeckt nach einer Mischung aus Gummibärchen und Kaugummi – echt scheußlich! 🙂

Wir besichtigen das Huaca Pucllana, eine Pyramidenanlage aus getrocknetem Lehm. Die Mauern halten seit über 1500 Jahren, da es in Lima so wenig Niederschlag gibt, so dass das Wasser den Lehmziegeln nichts anhaben kann.

Huaca Pucllana

Lehmziegel (sie wurden nicht gebrannt!)

Huaca Pucllana und die Häuser von Lima

Im Zentrum von Lima gibt es die Basilica San Francisco. Leider ist fotografieren nicht erlaubt. Neben den Katakomben gibt es so manche andere Schätze in dem Franziskanerkloster. Unter anderem eine der schönsten Bibliotheken, die wir je gesehen haben! In den Katakomben, die eher eine Art Krypta zur Bestattung vieler Bewohner in Lima sind, bekommen wir jede Menge Gebeine und Schädel zu Gesicht.

Plaza Mayor de Lima

Tauben an der Basilica San Francisco de Lima

Eingang zu den Katakomben

Lima ist die größte Wüstenstadt der Welt. Durch die Nähe zum Meer hat die Stadt allerdings milde Temperaturen. Im Winter liegt Lima dauerhaft unter einer dichten Wolkendecke. Wir erleben also ein bewölktes, mildes und trockenes Wetter – allerdings mit hoher Luftfeuchtigkeit. Etwas außerhalb gibt es grüne Oasen. Hier sorgt der Nebel im Winter in den Berghängen für erhebliche Feuchtigkeit, so dass sich Pflanzen massiv ausbreiten können und für einen dichten grünen Teppich sorgen. Im Sommer ist es hier heiß und trocken und das Grün verschwindet. Eine dieser Oasen ist Lomas de Lucumo, wo wir unter Verwendung diverser Busse, Collectivos und Taxis hinfahren.

Lomas de Lucumo

ein Lastwagen im Grünen

Blüten

Martin und die Kühe

Wassertropfen auf den Blättern

„Bodendecker“

Sabrina erforscht eine Höhle 🙂

Vegetation im Nebel

Nebellandschaft

noch mehr Nebel

die tolle Aussicht von oben! 🙂

Felsen zum Abseilen, wenn man will

Hier will Sabrina gerne „rappeln“

Kakteen

Blüten in der Wüste

Blütenmeer

Heute verlassen wir Peru nach nur 16 Tagen. Das liegt insbesondere daran, dass die Weiterreise nach Norden sehr beschwerlich und nicht ungefährlich ist und daran, dass wir viele Sehenswürdigkeiten, die Peru zu bieten hat, schon in anderen Ländern gesehen haben, beispielsweise in Bolivien.