Wir besuchen Hopkins mit seinen ca. 2000 Einwohnern zur „low, low season“. Fast keine Touristen weit und breit. Alles geht hier sehr gemütlich zu. Die Bewohner fahren mit dem Fahrrad durchs Dorf und rufen sich coole Sprüche in diesem typischen englischen Dialekt unter den Afro-Amerikanern zu:
„Heeey, whatsup??“
„Yooo!“
Die Tour zum leuchtenden Plankton (Biolumineszenz) fällt aus und das Drumming Center finden wir auch nicht. Dafür gibt’s Live-Musik in der „driftwood bar“ und Rum mit Fruchtsaft. Alles seeeehr entspannt hier…
In Tina’s Restaurant essen wir echte Garifuna-Küche und bei Siomara’s gibt es das beste Curry in ganz Süd- und Mittelamerika.
Wir lieben Hopkins und würden gerne noch bleiben, aber das nächste Ziel ruft…