Hopkins

25-10-2018

Wir besuchen Hopkins mit seinen ca. 2000 Einwohnern zur „low, low season“. Fast keine Touristen weit und breit. Alles geht hier sehr gemütlich zu. Die Bewohner fahren mit dem Fahrrad durchs Dorf und rufen sich coole Sprüche in diesem typischen englischen Dialekt unter den Afro-Amerikanern zu:

„Heeey, whatsup??“

„Yooo!“

Die Tour zum leuchtenden Plankton (Biolumineszenz) fällt aus und das Drumming Center finden wir auch nicht. Dafür gibt’s Live-Musik in der „driftwood bar“ und Rum mit Fruchtsaft. Alles seeeehr entspannt hier…

das aufregende Leben in Hopkins

Strandreinigung

eine Kokosnuss am Strand

Hauptstraße von Hopkins

Hauptstraße von Hopkins

aber bitte nicht zu langsam fahren!

der Friseursalon

Innen im Friseursalon

Hopkins

In Tina’s Restaurant essen wir echte Garifuna-Küche und bei Siomara’s gibt es das beste Curry in ganz Süd- und Mittelamerika.

Piratendach in Tina’s Restaurant

Frühstückskarte

Tina

Bushaltestelle

typische „Bretterbuden“

Wir lieben Hopkins und würden gerne noch bleiben, aber das nächste Ziel ruft…