Im Süden vom Süden

19-06-2018

Wir übernachten in Manapouri, um am nächsten Tag die „dead marshes“ zu besuchen.

Lake Manapouri – an unserem Campingplatz

Spirit Lake – an den dead marshes

There are dead things, dead faces in the water, dead faces!“ – „Come, Mr. Frodo, don’t look at them!“ Wer sich von den Irrlichtern hypnotisieren lässt, versinkt im Sumpf und schließt sich den Toten an.

dead marshes

dead marshes

dead marshes

In der Nähe ist auch ein weiterer Drehort aus „Herr der Ringe“, nämlich der Fluss Anduin, auf dem die Gefährten mit Booten nach Lothlorien reisen:

river „Anduin“ (Waiau River)

Nebel auf dem Weg von Manapouri nach Monkey Island

auf dem Weg nach Monkey Island

Schaaaafe – von hinten 🙂

bei Monkey Island, Heizung ausgefallen 😉

Wir fahren durch die Catlins, die dafür bekannt sind, dass die Bäume wegen starkem Wind in eine Richtung wachsen. Wohlgemerkt: Als wir da waren, war es windstill!

Bäume vom Winde gefönt

Sturmfrisur mit Haarspray

Weiter geht es nach Bluff, der südlichsten Stadt in Neuseeland.

ein Boot

Südzipfel in Bluff, Entfernung zum Südpol: 4800km

Schattengestalten

Bluff, viewpoint

Nach Bluff geht es noch in die Werkstatt. Da wird die Heizung unseres Camper-Monsterchens repariert. Danach fahren wir an der Küste weiter nach Norden…