Sucre und Samaipata

20-08-2018

Nach der angestrengenden Tour durch die Salzwüste und der anschließenden Besichtigung der Mine erholen wir uns in Sucre.

Straße in der Altstadt von Sucre

Saftverkäuferin

Die Innenstadt ist blitzsauber. Überall schöne, weiße Häuser. Wir kommen uns gar nicht wie in Bolivien vor. Außerdem gibt es vom Templo de San Felipe de Neri aus einen wunderschönen Blick über die Dächer von Sucre (Assassin’s Creed läßt grüßen).

Templo de San Felipe de Neri, Kirche

über den Dächern von Sucre

auf dem Dach des Templo de San Felipe de Neri

hier sitzt offensichtlich gerne jemand

Dach der Kirche

auf dem Dach der Kirche

Convento de San Felipe de Neri

Convento de San Felipe de Neri

Innenhof im Convento

Am Stadtrand von Sucre gibt es Dinosaurier-Fußabdrücke. Die muss ich (Martin) unbedingt sehen! Ein Zementwerk hat eine ehemals waagerechte Platte eines prähistorischen Seeufers abgetragen, bis Saurierspuren zum Vorschein kamen. Heute betreibt die Firma dort einen kleinen Saurierpark:

Bronto und Tyrannosaurus

lebensgroße Saurier

Hallo Brontosaurus! 🙂

Martins Hand im Dinosaurierabdruck (Nachbildung)

unser Guide erklärt mittels  kleiner Plastiksaurier

Dinosaurier-Fußabdrücke

Am nächsten Tag geht es nach Samaipata, einem kleinen, schön gelegenen Dorf mit ein paar Aussteiger-Gringos. Dort besichtigen wir El Fuerte, wo die Incas gewohnt und ihre religiösen Rituale abgehalten haben. Wir verbinden die Besichtigung mit einer kleinen Wanderung durch die Berge zurück ins Dorf.

Katzenbabies in unserem Hostel

Blick vom Hostel auf Samaipata

El Fuerte

El Fuerte

Nischen

unser Weg zurück nach Samaipata